Einstein-Transformation Bildserie für Überblendungsprojektion
Diese Serie ist eines der frühesten Beispiele für die Anwendung von Bildverarbeitung in der digitalen Kunst.
Der sukzessive Übergang vom erkennbaren Portrait in ein abstraktes Bild, in dem die Bedeutung nicht mehr erkennbar ist, weist auf den Beitrag Einsteins zur neuen Sicht unserer Welt hin, die ihre Anschaulichkeit verloren hat. Die Präsentation erfolgte mit optischer Überblendungsprojektion, begleitet von Toneffekten. Soundkomponente gestaltet von Jörg Stelkens.
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Heute lässt sich die Überblendung mit Präsentationsprogrammen realisieren. Gemeinsam mit der akustischen Untermalung wurde sie als Animation gespeichert und in ein digitales Video transformiert. Da die seinerzeit zur Begleitung verwendete Tonfolge nicht mehr zur Verfügung steht, wurde die Sound-Komponente von Jörg Stelkens (www.stelkens.de) mit dem Softsynthesizer crusherX-Live! (www.crusher-x.de) neu konzipiert.